„Erst wenn der Himmel wie eine schwarze Decke über den Dächern hängt und jede halbe Stunde seine dichten Regenschleier über die Straßen schleppt, erkennt man sein Kopenhagen wieder.“
Für einen Kopenhagener wirkt der Sommer fast fremd, und erst wenn der Winter hereinbricht, wirkt die eigene Stadt wieder vertraut. Dieser Essay beschreibt den Übergang zwischen den Jahreszeiten.