Henrik Pontoppidan

1857–1943

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Ein Vorschlag

Posted on Juni 19, 2025

„Anstatt neue Arbeitsfelder zu betreten oder zumindest neue Methoden in den bisherigen zu versuchen, wandeln die meisten Menschen gemächlich in den gewohnten Spuren und wundern sich noch darüber, dass sie keine Millionäre werden.“

In diesem kurzen Essay kommentiert Pontoppidan anonym die Beschwerden darüber, heutzutage (1889) kein Vermögen mehr aufbauen zu können – und liefert einen konkreten Vorschlag, mit welcher Geschäftsidee sich das ändern ließe.

Sæby

Posted on Juni 19, 2025

„Wer in Sæby keine Luft in die Lunge und Farbe auf die Wangen bekommt, erhält dies kaum an einem anderen Ort.“

In diesem Artikel rät Pontoppidan einheimischen Touristen zu einem Besuch des nordjütländischen Küstenorts Sæby.

Das Meer und die Düne

Posted on Juni 19, 2025

„Das Meer! Überall in diesem Land ist es das Erste und das Letzte, Anfang und Ende.“

In diesem touristischen Beitrag schreibt Pontoppidan über die nordjütländische Dünenlandschaft.

Die Nordseebäder bei Blokhus

Posted on Juni 9, 2025

„Die Natur bei Blokhus ist von einer Art, die anfangs enttäuschend wirkt, fast abstoßend, einen aber mehr und mehr bannt, je vertrauter man mit ihr wird, um am Ende völlig von ihr eingenommen zu sein.“

Kurze Besprechung einer gleichnamigen Publikation des Gjellerups Forlag. Pontoppidan ergänzt seine eigene Meinung über den nordjütländischen Badeort.

Eine Aufgabe

Posted on Juni 9, 2025Juni 19, 2025

„So klein ist unser Land doch auch nicht, und so dick sind die Deutschen noch nicht, dass uns ein paar Tausend von ihnen ‚überschwemmen‘ könnten. Da bleibt sogar noch reichlich Platz für die von uns, die sich Einsamkeit und Frieden wünschen.“

Dies ist einer von mehreren Artikeln, in denen Pontoppidan die Gründung des dänischen Touristenverbands kommentiert. Er war selbst Mitglied der Vereinigung und äußerte sich häufig zum dänischen Tourismus – hier schreibt er unter anderem über die Befürchtung zu großer Touristenströme aus Deutschland.

Ein Hund

Posted on Juni 7, 2025Juni 7, 2025

„Noch auf manch andere Weise macht uns dieser himmlische Hund das Dasein zur Hölle. Steht man beispielsweise nur einen Moment lang vor seiner Haustür, um einen Freund zu verabschieden – schon kommt das Vieh angewackelt und reibt einem seinen Schwabbelleib ans Bein.“

In diesem Artikel äußert sich Pontoppidan anonym über „Kaiser“, einen Hund in der Nachbarschaft. Der Text erweckt den Eindruck, dass Pontoppidan kein großer Hundefreund war.

Der Kalif auf Abenteuern

Posted on Juni 7, 2025

„Aber vielleicht hat es Erik Bøgh dieses Mal ein bisschen zu gut damit gemeint. Er hätte sich den Zirkus für ein anderes Mal aufheben können.“

Rezension einer Komödie von Erik Bøgh, aufgeführt im Kopenhagener Theater Kasino.

Morgenwanderung

Posted on Juni 7, 2025

„Sieben Uhr war wie gesagt als Ankunftszeit vorgesehen. Die Stunden vergingen, der Morgen dämmerte, und die Uhr schlug acht, neun, zehn – aber noch immer keine Spur von Tante Abelone.“

In diesem Essay begleiten wir einen Kopenhagener, der in den frühen Morgenstunden seine Tante von einem Dampfschiff aus Jütland abholen will. Das Schiff ist stark verspätet, das Wetter schlecht, die Informationen für die Wartenden dürftig und unzuverlässig – eine Szenerie, die ein wenig an die Deutsche Bahn erinnert.

Übertragung von Apothekerprivilegien

Posted on Juni 7, 2025Juni 7, 2025

„Die Tatsache, dass es bei den Regelungen für den Betrieb von Apotheken in diesem Land viele Dinge gibt, die öffentlich diskutiert werden müssen, ist gewiss auch außerhalb des kleinen Kreises mit Privilegien ausgestatteter Apotheker allgemein anerkannt.“

Dieser Artikel, unterzeichnet mit „Ein Menschenfreund“, wird Pontoppidan zugeschrieben. Weshalb er über dieses Thema schrieb, ist unbekannt. Möglicherweise sprach ihn einer seiner Brüder, Erik oder Knud, die beide Ärzte waren, auf das Problem an.

Menschenauflauf

Posted on Juni 4, 2025August 15, 2025

„Viele gingen mit bleichen Gesichtern umher – irgendetwas Schreckliches war wohl auf jeden Fall geschehen. Aber wo und was?“

Eine Menschenmenge hat sich in Kopenhagen vor Tivoli versammelt, doch wie üblich weiß zunächst niemand, weshalb.

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Porträt

Henrik Pontoppidan 1917

(Quelle: Nobel Foundation Archive 2024)

Zitat

"Verurteile mich nicht! Du stehst hier vor dem glücklichsten Menschen auf der Erde."
(Wenn die Wildgänse vorüberziehen, 1899)

Veröffentlichung

Wallstein 2023, 232 S.

ISBN 978-3-8353-5468-5

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Urheberrecht

Henrik Pontoppidans Texte sind seit seinem 70. Todestag im Jahr 2013 gemeinfrei (§ 64 UrhG). Die dänischen Originale wurden mit Erlaubnis von Rechteinhaber Flemming Behrendt https://www.henrikpontoppidan.dk/ entnommen. Das Urheberrecht der deutschen Übersetzungen liegt, sofern nicht anders angegeben, bei Marlene Hastenplug (© MH). Sie dürfen ohne Erlaubnis nicht anderweitig veröffentlicht werden.

Impressum & Kontakt


Marlene Hastenplug
Goethe-Universität Frankfurt
Institut für Skandinavistik
Norbert-Wollheim-Platz 1
D-60323 Frankfurt am Main
hpontoppidansk@gmail.com
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